Unterwegs in Europa

Rom

Rom

Von den 16 Stadtteilen Roms haben wir 9 besucht. Die sehenswerten Attraktionen innerhalb der Bezirke liegen zumeist dicht beieinander, so dass sie in der Regel fußläufig zu erreichen sind. Um in die einzelnen Stadtteile zu kommen, kann man problemlos mit der Metro (Metropolitana) fahren. Es gibt nur zwei Linien A und B, die farblich (rot oder blau) gekennzeichnet sind. Sie fahren in kurzen Abständen, so dass nur minimale Wartezeiten auftreten. Manchmal liegen die Ziele so, dass keine Metrostation in der Nähe ist. Dann empfehlen sich Busse oder Straßenbahnen. Da in den Bussen die Haltestellen nicht angezeigt werden, empfiehlt es sich, einen Stadtplan zu Hilfe zu nehmen. Jedenfalls sollte man sich vor der Abfahrt die Haltestellen merken, die auf großen gelben Tafeln aufgelistet sind. Tickets sollte man vor der Fahrt in Kiosken oder Bars kaufen, die mit einem großen "T" gekennzeichnet sind. In den Bussen sind sie teurer. Das große "T" signalisiert auch, dass es hier Briefmarken gibt.



Erster Tag:

Kapitol, Palatin und Forum Romanum

Denkmal für Vittorio Emanuele II

Konstantinsbogen

Kolosseum

Viktorianum Konstantinsbogen Kolosseum

Das Monument wurde 1911 fertiggestellt. Vittorio Emanuele II von Savoyen war der erste König des vereinten Italien. Das 12 Meter lange Reiterstandbild stellt den König dar. In dem bombastischen Gebäude befindet sich ein Museum, in dem die Ereignisse dargestellt werden, die zur Vereinigung Italiens führten.

Der Triumphbogen wurde 315 n.Chr. eingeweiht, nachdem Konstantin seinen Mitkaiser Maxentius besiegt hatte. Zwar hat Konstantin seinen Sieg auf eine Erscheinung Christi zurückgeführt, dennoch zeigen die Reliefs auf dem Bogen keine christlichen Motive. Sie wurden wie auch die Statuen von älteren Denkmälern entwendet.

Die untere Bogenreihe besteht aus Dorischen Säulen, darüber bilden Ionische Säulen die tragenden Pfeiler, und in der dritten Etage sind es Korinthische Säulen. In späteren Jahren wurde die Fassade geplündert, um unter anderem Paläste und Teile des Petersdomes zu bauen.

Kolosseum

Das Amphitheater entstand im Jahre 72 n.Chr.. Den Auftrag zu seinem Bau erteilte Kaiser Vespasian. Es konnte bis zu 55 000 Besucher aufnehmen, die den Kämpfen wilder Tiere und Gladiatoren zuschauen durften.

Kolosseum Kolosseum
Titusbogen Titusbogen Venustempel Venustempel

Titusbogen

Im Jahre 66 n.Chr. rebellierten die Juden in Judäa gegen die Ausbeutung durch die Römer. Daraufhin schickte Kaiser Domitian seinen Bruder Titus in das Heilige Land. Der Krieg endete nach zwei Jahren mit dem Fall Jerusalems. Dem siegreichen Titus zu Ehren ließ Domitian den Triumphbogen errichten. Auf den verwitterten Reliefs sind römische Soldaten zu erkennen, die Beute aus den jüdischen Tempeln mit sich führen.

Venustempel

Eigentlich hieß der Tempel, der hier stand: "Tempel der Venus und der Roma". Er war der größte, der jemals in Rom errichtet wurde. Kaiser Hadrian entwarf ihn zu Ehren der Venus. Diese war die Mutter des Aeneas und Großmutter von Romulus und Remus.
- Roma ist die Personifikation von Rom.

Im Hitergrund sieht man die Kirche Santa Francesca Romana


   

stadion

   
Stadion

Es ist noch ungewiss, ob dieses Gelände als Sportstadion, als kaiserlicher Reitübungsplatz oder als großzügiger Garten diente. Es wurde gleichzeitig mit dem Domitian-Palast gestaltet.

Stadion

Sicher ist aber, dass im 6. Jahrhundert der Ostgotenkönig Theoderich hier Wettläufe veranstalten ließ. Er fügte auch das Oval (rechtes Bild, rechte untere Ecke) hinzu.

   

Domus Flavia

 
Domus Flavia

Hier ließ Kaiser Domitian 81 v.Chr. einen prunkvollen Palast errichten. Da sich an dieser Stelle des Palatins ursprünglich eine nur schwierig zu bebauende Bergkuppe befand, ließ der Architekt das Gelände abflachen. Der Aushub wurde auf den -bebauten- Bergflanken abgelagert. So wurden viele Häuser begraben und blieben auf diese Weise der Nachwelt erhalten. Der Palast mit den beiden Flügeln, dem Regierungsbau Domus Aurea ...

Domus Flavia

und dem privaten Anwesen Domus Augustana, war 300 Jahre lang Kaiserresidenz.

Vom Speisesaal des Palastes fiel der Blick auf diesen ovalen Brunnen.

Basilika des Konstantin und Maxentius

Basilika des Konstantin und Maxentius Basilika des Konstantin und Maxentius

Das größte Gebäude, das sich im Forum Romanum befand, war diese Basilika. Ihr Bau wurde unter Kaiser Maxentius im Jahr 312 n.Chr. begonnen. Nach seiner Absetzung ließ Konstantin ihn vollenden und vorwiegend als Justizgebäude nutzen. Der 100 mal 65 Meter große und 35 Meter hohe Bau erhielt vergoldete Ziegel. Diese wurden dann im 7. Jahrhundert für die ältere Peterskirche verwendet.



Tempel des Romulus und der Heiligen Cosmas und Damian

Tempel des Antonius und der Faustina

Romulustempel Antoniustempe Antoniustempe

Vermutlich war der Romulustempel (links) nicht dem Romulus, sondern Kaiser Maxentius' Sohn gewidmet. Ab dem 6. Jahrhundert diente der Tempel als Vorhalle der Kirche Santi Cosma e Damiano.
Ursprünglich hat Kaiser Antonius Pius den Tempel (Mitte und rechts) zu Ehren seiner Frau Faustina errichtet. Nach seinem Tode wurde er dann beiden gewidmet. 1601 wurde der Tempel zu einer Kirche umgewandelt.

Haus der Vestalinnen

Trajansmärkte

Septimius-Severus-Bogen

Haus der Vestalinnen Trajansmärkte Septimius-Severus-Bogen

Ursprünglich handelte es sich hier um einen riesigen Komplex mit etwa 50 Zimmern. Hierhin siedelten junge Mädchen über, wenn sie Vestalinnen werden sollten. Die Statuen, deren Reste noch zu sehen sind, stellten einmal Vestalinnen dar.

Wenn man will, kann man dieses Wunder antiker Baukunst als Vorläufer moderner Einkaufszentren ansehen. In 150 Läden konnte man kaufen, was das Herz begehrte.
Im Hintergrund sieht man den als Wehrturm errichteten Torre delle Milizie.

Zur Feier des 10. Jahrestages der Amtsübernahme von Kaiser Septimus Severus wurde dieser Triumphbogen errichtet. Leider sind die Relieftafeln stark verwittert. Dennoch kann man erkennen, dass sie die Siege des Kaisers zum Inhalt haben.

  Via Sacra  
   

Via Sacra

   

Zweiter Tag:

Campus Martius, Trevi und Quirinal

Piazza del Popolo

Porta del Popolo

Santa Maria del Popolo

Piazza del Popolo Porta del Popolo Santa Maria del Popolo
Obelisk


Wenn man an der Stazione Flaminio die Roma-Nord-Bahn oder die Metro verlässt, sind es nur wenige Meter bis zur Piazza del Popolo. Hierbei bewegt man sich auf der Via Flaminia, einer historischen Straße, die im Jahre 220 v.Chr. gebaut wurde, um Rom mit der adriatischen Küste zu verbinden.
Tritt man durch die Porta del Popolo, öffnet sich die große, ovale Piazza del Popolo. Die Porta wird auf einer Seite von klassizistischen Profangebäuden und auf der anderen Seite von der Kirche Santa Maria del Popolo gesäumt.
Mitten auf der Piazza erhebt sich ein 3 000 Jahre alter ägyptischer Obelisk.

   

In der Kirche Santa Maria del Popolo

   
Santa Maria del Popolo Santa Maria del Popolo Santa Maria del Popolo Santa Maria del Popolo

Die Della-Rovere-Kapelle besticht durch herrliche Fresken von Pinturicchio

Die Madonna del Popolo über dem Hauptaltar stammt aus dem 13. Jahrhundert.

In der Cerasi-Kapelle: 'Die Kreuzigung des Petrus' von Caravaggio .

Ebenfalls von Caravaggio stammt 'Die Bekehrung des Paulus'.

Via del Corso

Via del Corso

Auf dem Weg von der Piazza del Popolo zur Spanischen Treppe kommt man durch die Via del Corso. Die hier angesiedelten Banken und Geschäftshäuser gehobener Art lassen nicht erkennen, dass einmal von der Piazza del Popolo die Via del Corso hinunter Pferderennen stattfanden, bei denen die Pferde mit nagelbesetzten Peitschen oder Feuerwerkskörper angetrieben wurden.

Via Condotti

Via Condotti

Wasserleitungen, die die nahen Agrippa-Bäder speisten, gaben dieser Straße ihren Namen. Heute haben viele bekannte Modeschöpfer wie Armani, Versace, Biagiotti oder Fendi in diesem Viertel ihre Geschäfte.
Das zweckmäßigste Fahrzeug in den stets verstopften Straßen Roms sind Motorroller. Man sieht sie, in Schlangenlinie zwischen den im Stau stehenden Autos ihren Weg suchen. Notfalls wird auch der Gehweg mit genutzt. Aber auch die Zweiräder müssen geparkt werden. Das ist manchmal so dicht, dass Fußgänger Probleme haben, auf die andere Straßenseite zu wechseln.

Spanische Treppe Spanische Treppe Spanische Treppe

Spanische Treppe

Die eindrucksvolle Treppenanlage verbindet die Piazza di Spagna mit der Kirche Trinita dei Monti. Sie gehört mit zu den Wahrzeichen Roms und ist Tag und Nacht ein beliebter Treffpunkt.

Colonna dell'Immacolata

Colonna dell'Immacolata

Am Rande der Piazza di Spagna erhebt sich die von einer Marienstatue gekrönte Colonna dell'Immacolata. Die Säule stammt aus dem antiken Rom. Das Denkmal wurde 1857 zur Erinnerung an die Verkündigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis errichtet.

Fontana della Barcaccia

Fontana della Barcaccia

Am Fuße der Spanischen Treppe sprudelt die stets von vielen Menschen umlagerte barocke Fontana della Barcaccia. In ihrer Mitte sieht man eine zerfallene Barke (barcaccia).

Trevibrunne

Fontana di Trevi

Im Mittelpunkt wird Neptun von zwei Pferden mit feurigen und gutmütigen Verhaltensweisen begleitet als Symbol der gegensätzlichen Temperamente des Meeres.

Trevibrunne Trevibrunne

Einer Sage nach soll jeder, der eine Münze in den Brunnen wirft, wieder nach Rom zurückkehren.



Dritter Tag:

Vatikan

Am Tiber: Die Engelsburg

Tiber Engelsburg Engelsburg

Ursprünglich war das Bauwerk ein Mausoleum des Kaiser Hadrian. Später wurde es verschieden genutzt: Zitadelle, Gefängnis oder Wohnsitz der Päpste. Der Name Castel Sant'Angelo stammt von dem Erzengel Michael. Seine Statue krönt das massive Bauwerk.

Über die Via della Conciliazione zum Petersdom

Via della Conciliazione Petersdom Petersplatz
Petersplatz Petersplatz Der Papst

Es ist Mittwochvormittag. Der Papst hält seine regelmäßige Audienz ab, diesmal nicht in der Päpstlichen Audienzhalle, sondern auf dem Petersplatz.

Im Petersdom

Im Petersdom Im Petersdom Im Petersdom
Grabmal für Maria Sobieski

Maria Sobieski war die Gemahlin des englischen Königs James III Stuart. Sie starb 1735.
Das Denkmal schuf Filippo Baridioni.

Im Petersdom

Papst Pius X
Im Petersdom Im Petersdom
Im Petersdom Im Petersdom Im Petersdom
Papst Alexander VII

Der Papst kniet zwischen Allegorien der Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Weisheit.
(Berninis letzte Arbeit, 1678)

Pieta von Michelangelo

Die Marmorskulptur war 1499 vollendet. Da war Michelangelo gerade mal 25 Jahre alt.

Im Petersdom Im Petersdom Im Petersdom
Apostel Petrus

Die Bronzestatue stammt aus dem 13. Jahrhundert und nicht wie früher angenommen aus spätrömischer Zeit.

Blick von der Kuppel

Auf der Kuppel Auf der Kuppel Auf der Kuppel

Bei guter Sicht lohnt sich der mühsame Aufstieg auf die Kuppel des Petersdoms, um die grandiose Aussicht auf den Petersplatz, den Vatikan und die römische Umgebung zu genießen.

Der vierte Tag ist dem Besuch der Vatikanischen Museen vorbehalten. Hier darf aber nicht fotografiert werden. Deshalb können wir von den hochinteressanten Ausstellungsstücken keine Bilder zeigen.


Fünfter Tag:

Esquilin und Lateran

Santa Maria Maggiore

Mariensäule


Vor der Basilika Santa Maria erhebt sich eine Mariensäule. Sie zeigt an ihrer Spitze Maria mit dem Kind. Die Säule stammt aus der Konstantinsbasilika.

Santa Maria Maggiore Santa Maria Maggiore

Um diese Basilika rankt sich eine Sage: In der Nacht des 5. August 352 erschien Maria einem reichen Römer und gleichzeitig dem Papst Liberius im Traum. Sie forderte die beiden Männer auf, ihr zu Ehren eine Kirche zu bauen, und zwar an der Stelle, an der am nächsten Morgen Schnee liegen würde. Am nächsten Morgen fand man hier tatsächlich Schnee. So entstand die Kirche.

Santa Maria Maggiore Santa Maria Maggiore Santa Maria Maggiore
Santa Maria Maggiore Santa Maria Maggiore Santa Maria Maggiore Santa Maria Maggiore

Santa Maria Maggiore vereint außergewöhnlich harmonisch Stile von der Romanik bis zum Barock. Deshalb gilt sie als die schönste Basilika Roms.


Aurelianische Mauer

Aurelianische Mauer

Der Bau der Mauer wurde unter Kaiser Aurelian begonnen. Sie sollte gegen plündernde Germanen schützen. Bis 1870 war sie Roms Hauptbefestigung.

San Giovanni in Laterano

San Giovanni in Laterano San Giovanni in Laterano

Die Basilika - von Kaiser Konstantin in Auftrag gegeben - ist die älteste in Rom. Sie ist zweimal abgebrandt, aber auch zweimal wieder in der ursprünglichen Form aufgebaut. Sie grenzt an den Lateranspalast, der bis der Papst nach Avignon ins Exil ging, die offizielle Papstresidenz war.
In der Basilika wurden bis 1870 alle Päpste gekrönt. Auch heute noch nimmt hier der Papst in seiner Eigenschaft als Bischof von Rom am Gründonnerstag die zeremonielle Fußwaschung vor.

San Giovanni in Laterano

Der Innenraum der Basilika wurde zuletzt im Jahre 1646 umgestaltet.

San Giovanni in Laterano San Giovanni in Laterano

Nur der Papst darf am Papst-Altar die Messe zelebrieren.

San Giovanni in Laterano San Giovanni in Laterano San Giovanni in Laterano

Der Kreuzgang der Basilika wurde um 1220 angelegt

San Giovanni in Laterano - Baptisterium

Auch das Baptisterium der Basilika San Giovanni in Laterano stammt aus der Zeit Kaiser Konstantins. Die achteckige Form wurde später in der gesamten christlichen Welt übernommen.

San Giovanni in Laterano

Auf der Piazza di San Giovanni in Laterano - vor dem Baptisterium - ragt ein Obelisk in den Himmel

Sechster Tag:

Pantheon

Das Viertel um die Piazza della Rotonda überrascht durch die Vielzahl der Straßencafés. Mitten auf dem Platz vor dem Pantheon lädt ein Brunnen zum Verweilen ein. Hierher gelangt man nur durch schmale, verwinkelte Seitengassen. Dennoch sind schon viele Besucher da, so dass man von einem Gewirr von Sprachen aus aller Welt empfangen wird.

Piazza della Rotonda Pantheon
 

Piazza della Rotonda

Das Pantheon

Im Pantheon

Pantheon Pantheon Pantheon

Ursprünglich war das Pantheon ein Tempel, der der Gesamtheit der Götter gewidmet war. Im Mittelalter wurde es eine Kirche und ist inzwischen eines der Wahrzeichen Roms. Die Nischen dieses gewaltigen Baus bergen Gräber.

Pantheon
 

In dieser Nische sind die Gräber von König Umberto I und der Königin Margherita untergebracht.

Pantheon

Hier finden wir das Grab Raffaels. Die Madonnenstatue stammt aus der Schule Lorenzottos.

 

Santa Maria sopra Minerva

Santa Maria sopra Minerva

Die Kirche - eine der wenigen gotischen - war die Hochburg der Dominikaner. Wegen ihres inquisitorischen Eifers hatten sie den Beinamen 'Spürhunde des Herrn'.

Santa Maria sopra Minerva

1667 setzte Bernini die Idee um, einen gerade zuvor im Garten des benachbarten Klosters entdeckten Obelisken auf den Rücken eines Elefanten zu stellen.

Piazza Navona

Piazza Navona

Auf der Piazza Navona herrscht zumeist eine ansprechende Atmosphäre mit einem regen Kommen und Gehen. Heute ist der schmale lang hingezogene Platz von Malern mit ihren Staffeleien bevölkert. Drei Brunnen ziehen die Blicke des Besuchers auf sich.

Piazza Navona

Wegen einer Baustelle konnte nur die Fontana del Moro fotografiert werden. Dieser Brunnen wurde 1653 von Bernini gestaltet.




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Vorwort

Italienreise
Teil I

(Como - Certosa di Pavia - Montecatini Terme)


2006

Italienreise
Teil II

(Lucca - Pisa - Volterra - Gimignano - Florenz)



2006

Italienreise
Teil III

(Ravenna - Chioggia - Venedig)



2006

Italienreise
Teil IV

(Bozen, Jenesien, Meran, Seiser Alm, Völs, Kastelruth, St. Ulrich, Antholzer Tal, Bruneck)
2008

Italienreise
Teil V

(nach oben)